Garagenbrand mit vermisster Person (Übung)

Garagenbrand mit vermisster Person (Übung)

Nach der langen Übungsabstinenz ist es Zeit, dass die Räder wieder ins Rollen kommen. Unsere gestrige Übung forderte vor allem die Atemschutzträger. Nach der Alarmierung zu einem Brandverdacht ging es Schlag auf Schlag: Aus dem Brandverdacht wurde ein Garagenbrand, bei dem eine Person vermisst wurde. Zudem schlugen aus einem der Fenster schon die Flammen und drohten, den Dachstuhl im Brand zu setzen.

Die Garage war durch die Übungsleiterin Andrea Triebenbacher „versaut“ – oder, um es schön auszudrücken – mit einem kleinen Hindernisparcours versehen worden. Die Nebelmaschine war ihrer Aufgabe gerecht und vernebelte die Garage soweit, dass der Atemschutztrupp richtig in’s Schwitzen kam.

Hauptaugenmerk der Übung waren

  • Befehlsgebung
  • richtiges Anlegen der Atemschutzgeräte und
  • Verhalten im Atemschutzeinsatz/bei der Personensuche

Während ein Trupp das Gebäude schützte, quälte sich der Atemschutztrupp durch den Parcour. Nach 15 Minuten war die vermisste Person gerettet und den imaginären Rettungskräften übergeben worden.